Sonntag, 29. April 2007

Sonntagabend


Die Engländer sitzen im Flugzeug, die Kinder sind so gut wie im Traumland angekommen und Karin bereitet sich auf einen Zug durch die Gemeinde mit Heike vor (na ja, sie gehen einen Salat essen). Es war ein wunderschönes Wochenende, wenn auch nicht ganz stressfrei, aber schön.

Cedric hat gepredigt (das ist der Mann links auf dem Foto). Seine Worte taten gut, weil er jemand ist, der hinter seine Botschaft zurücktritt. So ist es einfach, dass seine Predigt eine Erfahrung (also etwas ist, was dir wirklich weiter hilft) wird und nicht bloß ein Erlebnis bleibt. Nach der Predigt gab er ein paar Eindrücke weiter, die ihm Gott aufs Herz gelegt hat. Ich glaube, mit jedem Gedanken hat er voll ins Schwarze getroffen und den Menschen ein wenig von der Liebe Gottes gezeigt - und das in seiner beeindruckenden dienenden Art.

Wer übrigens mehr Fotos sehen will, muss nur auf das Foto klicken.

Gestern war die letzte JesusHouse-Veranstaltung. Vorhin habe ich bei Idea gelesen, dass es zwar weniger Zuschauer gab, aber alles in allem mehr Entscheidungen. Das ist schön. Was mir Sorgen macht ist, in dem Zusammenhang das, was ich in einer Mail aus meiner alten Arbeitsgruppe gelesen habe. Es gibt zumindest hier in Hamburg relativ wenig Nacharbeitsgruppen. Ich hoffe, dass sich daran noch etwas ändert, denn wen wir es jetzt nicht schaffen, die Jungs und Mädels, die einen Anfang mit Jesus gemacht haben, mit anderen Christen zu vernetzten, dann war die ganze Arbeit der letzten Monate mehr oder weniger umsonst.

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