Hier ein guter Artikel von Andreas Dippel über den Kirchentag. Er macht Hoffnung.
1 Kommentar:
Anonym
hat gesagt…
Die Hoffnung in allen Ehren. Man wäre indessen schon dankbar, wenn wenigstens die Gültigkeit von Joh. 3, 16.18 und 14, 6 sowie Röm. 10,9 allgemein als unverzichtbares Glaubensgut akzeptiert, geglaubt und so auch verkündet würde. Es geht hier um eine Frage auf Leben und Tod, und der Auftrag lautet, dies ungeschmälert, scil. treu, weiterzugeben. Vor allem daran sollte sich die EKD zuvörderst erinnern und Offb. 3,14ff. dabei nicht aus dem Blick verlieren. Das Impulspapier "Kirche der Freiheit" vom Januar ist geistlich schlicht eine Bankrotterklärung und zeigt deutlicher als alles, wo die evangelische Kirche heute steht. Insofern darf auch die neuerliche Apostatenrunde mit "Pastor" Fliege, Herrn Jäger, Frau Wartenberg-Potter und anderen nicht verwundern - um hier nur ein Beispiel zu nennen.
Ich selbst, der ich in der EKD grossgeworden bin und meinem (gläubigen) Pastor viel verdanke, bin sicherlich nicht glücklich über diese Diagnose. Die heutige EKD kann ich als meine geistliche Heimat jedoch nicht mehr wiedererkennen. Vielleicht allerdings auch, weil ich heute weiss, worum es in Hebr. 4, 12 tatsächlich geht. Vor diesem Hintergrund möchte ich meine Hoffnung eher dahingehend fassen, dass eben dieses Motto der EKD nicht am Ende zum Menetekel werden möge.
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Die Hoffnung in allen Ehren. Man wäre indessen schon dankbar, wenn wenigstens die Gültigkeit von Joh. 3, 16.18 und 14, 6 sowie Röm. 10,9 allgemein als unverzichtbares Glaubensgut akzeptiert, geglaubt und so auch verkündet würde. Es geht hier um eine Frage auf Leben und Tod, und der Auftrag lautet, dies ungeschmälert, scil. treu, weiterzugeben. Vor allem daran sollte sich die EKD zuvörderst erinnern und Offb. 3,14ff. dabei nicht aus dem Blick verlieren. Das Impulspapier "Kirche der Freiheit" vom Januar ist geistlich schlicht eine Bankrotterklärung und zeigt deutlicher als alles, wo die evangelische Kirche heute steht. Insofern darf auch die neuerliche Apostatenrunde mit "Pastor" Fliege, Herrn Jäger, Frau Wartenberg-Potter und anderen nicht verwundern - um hier nur ein Beispiel zu nennen.
Ich selbst, der ich in der EKD grossgeworden bin und meinem (gläubigen) Pastor viel verdanke, bin sicherlich nicht glücklich über diese Diagnose. Die heutige EKD kann ich als meine geistliche Heimat jedoch nicht mehr wiedererkennen. Vielleicht allerdings auch, weil ich heute weiss, worum es in Hebr. 4, 12 tatsächlich geht. Vor diesem Hintergrund möchte ich meine Hoffnung eher dahingehend fassen, dass eben dieses Motto der EKD nicht am Ende zum Menetekel werden möge.
-- Christian
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